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Hier findest du alle Born to Pflege Podcast Folgen. Such dir deine Lieblingskategorie, deinen persönlichen Favoriten unter meinen Gästen oder höre dich einfach durch alle Folgen durch.
Folge 170: Die besonderen Herausforderungen von Delir im Pflegeheim
Bestimmt kennst du diese Situation: Frau Müller, 86 Jahre und Bewohnerin eines Pflegeheims muss für eine OP ins Krankenhaus. Als sie zurückkommt, hast du den Eindruck, dass sie körperlich und geistig total abgebaut hat. Liegt das an der schlechten Versorgung am Krankenhaus? Wohl eher nicht, sondern vermutlich an Delir. Delir ist kurz gesagt ein ‚akutes Verwirrtheitssyndrom‘. Katharina Geschke und André Hennig erklären dir heute, was du in solchen Phasen der Verwirrtheit für deine Bewohner tun kannst und auch welche enormen Herausforderungen es für Altenpflegeeinrichtungen mit sich bringt.
Folge 169: Delir - Was es ist und wie du damit umgehen kannst
Als Delir bezeichnet man den Zustand eines Menschen, dessen Gehirn verwirrt ist. Frau Dr. Geschke sagt in unserem heutigen Podcast, dass Delirien bei Menschen über 65 Jahre häufig auftreten, aber von Pflegepersonal im Krankenhaus sowie Altenpflegekräften in stationären Einrichtungen oder ambulanten Pflegediensten in der Hälfte der Fälle gar nicht als Delir erkannt werden. Zusammen mit André Hennig erklärte Dir Frau Dr. Geschke, was genau ein Delir ist, an welchen Symptomen du es erkennen und wie du damit umgehen kannst.
Folge 165: Pflegekräfte sind Geschenkemacher und Wunscherfüller
Hast Du schon mal herausgefunden was auf der Bucketlist Deines Bewohners steht? Wenn Du Deinem Bewohner Aufmerksamkeit und Zeit schenkst geht es auch Dir selbst gut, oder? Es erfüllt auch Dein Herz. Silke Löser ist gelernte Kinderkrankenschwester. Heute organisiert sie für Menschen, die aufgrund von Krankheit eine verkürzte Lebenszeit haben, den Wünschewagen. In der heutigen Folge erzählt sie dir, welche Wünschefahrten sie zutiefst bewegt haben und sagt Dir auch, wie Du eine ‚Wünschefahrt‘ für Deine Bewohner buchen kannst, damit auch für sie ein Wunsch in Erfüllung geht. Ganz nach dem Motto: Beschenke deine Bewohner, damit auch du beschenkt wirst.
Folge 162: Die besondere Wirkung von Märchen auf demenziell Erkrankte
Wie du demenziell erkrankte Menschen berührst und dem ganzen Wohnbereich eine beruhigte Atmosphäre schenkst. Als Pflegekraft kennst du bestimmt Serien wie Grey´s Anatomy oder Chicago Med. Serien haben die Kraft, uns tief in unserem Inneren zu berühren und uns in ihren Bann zu ziehen. Hast du dir schon einmal überlegt, welche „Serie“ deine Großmutter als Kind vorgelesen bekommen hat? Und welche Geschichten dein heute 80-jähriger und dementiell erkrankter Bewohner als Kind gehört hat? Richtig - es waren Märchen. Hänsel und Gretel, Frau Holle, Schneewittchen & Co. In der heutigen Folge erfährst du, welche tiefe und beruhigende Wirkung das Vorlesen von Märchen auf dementiell erkrankte Bewohner hat und wie sich die wöchentliche Märchenstunde beruhigend auf einen ganzen Wohnbereich auswirken kann.
Folge 159: Tatort Pflegeheim: Unerwünschte Annäherungsversuche. Sexuelle Anmache
Was, wenn du aufgefordert wirst, deinen Klienten im Intimbereich zu berühren? Was, wenn Bewohner dich in Körperregionen berühren, an denen du im Job nicht berührt werden möchtest? Manchmal überschreiten dementiell erkrankte Menschen unbewusst eine Grenze.
Holger Berghof – Trainer für Selbstsicherheit und Marina Ott – Altenpflegefachkraft seit 21 Jahren – zeigen dir heute, was du tun kannst, damit solch eine Extremsituation nicht eskaliert und du dich und andere Bewohner schützen kannst.
Folge 158: Was verbindet Kampfkunst und Altenpflege?
Kommt es vor, dass Du Dich körperlich aggressiven Bewohnern ausgesetzt fühlst? Was machen in so einer Situation? Wie reagieren? Laut werden, körperlich dagegensetzen? Fragen, die den Berufs-Ethos von Pflegenden im Kern trifft. Sie lieben diesen Beruf weil sie helfen, versorgen und pflegen … nicht, um sich zu verteidigen und Bewohner zu verletzen. Marina Ott – seit 21 Jahren Pflegefachkraft – erzählt dir heute, wie ihr das Selbstsicherheitstraining mit Holger Berghof – Leiter der B&B Family Academy – geholfen hat, in diesen Ausnahmesituationen selbstsicherer aufzutreten und angemessen zu reagieren.
Folge 156: Von der umfangreichen Pflegeplanung des AEDL Modells zu SIS® (strukturierte Informationssammlung) und Maßnahmenplan des Strukturmodells
Was in der ambulanten Pflege schon lange genutzt wird, kommt nun auch in immer mehr Pflegeheimen zum Einsatz, sagt unser heutiger Gast, der examinierte Altenpfleger und Diplom Pflegewirt (FH) Ingo Bartsch. Dabei wird der Maßnahmenplan in der SIS® eben nicht jeden Tag neu geschrieben oder fortgeschrieben, sondern die Planung wird einmal angelegt und dann durch so genannte Berichtsblätter ergänzt. Und zwar immer nur dann, wenn eine Maßnahme anders durchgeführt wurde als geplant. Wenn zum Beispiel der Bewohner die kleine Pflege am Abend verweigert oder aber wenn der Bewohner sich eine zusätzliche große Pflege gewünscht hat, da am Nachmittag Besuch kommt. Das erleichtert sowohl den kleinen Evaluationskreislauf als auch den große Evaluationskreislauf ungemein. Insbesondere die Häufung von Berichtsblättern ist ein eindeutiges Zeichen, dass eine physiologische oder psychische Änderung vorliegt und dadurch zusätzlicher Bedarf oder aber ein Wegfall des Bedarfs angezeigt ist!
Folge 155: Das NeeDz-Projekt und warum Bedürfnisse von Bewohnern so viel mit herausforderndem Verhalten zu tun haben
Needs + Demenz - Heute stellen dir Imane Henni Rached und André Hennig das NeeDz-Projekt vor und erklären, warum die Bedürfnisse von Bewohnern im Altenpflegeheim und auf gerontopsychiatrischen Stationen so viel mit herausforderndem Verhalten zu tun haben. Die Beiden stellen dir die 5 Schritte des STI-Prozesses – Serial-Trial-Intervention – vor und zeigen dir, wie sie sie anwenden. Imane Henni Rached arbeitet als Pflegeexpertin auf einer Gerontopsychiatrischen Station und hat es oft mit herausforderndem Verhalten von dementiell erkrankten Bewohnern zu tun. André Hennig ist Pflegeexperte und ein ausgewiesener Experte, wenn es um Menschen mit Demenz geht. Und wenn Du gespannt bist, wie sich das Leben von Frau H. zum Guten verändert hat, dann bleib unbedingt bis zum Ende dran. Eine wirkliche Herzensstory.
Folge 154: Der strukturierte Verstehensprozess STI bei dementiell erkrankten Bewohnern
Heute bekommst Du Einblicke in den strukturierten Verstehensprozess STI: „Serial Trial Intervention“. STI ist ein strukturiertes Vorgehen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten und ist eine Abfolge von 5 Schritten, um dem Bewohner das Leben zu erleichtern. Psychopharmaka stellten dabei den letzten Schritt und die Ultimo Ratio dar. Warum? Weil sie grundsätzlich nicht ursächlich wirken, sodern hauptsächlich als Symptomsupression. Dabei können unsere beiden Gäste, die Pflegeexperten André Hennig und Imane Henni Rached auf eine profundes wissenschaftliches Wissen und viel Praxiserfahrung zurückgreifen.
Folge 153: Herausforderndes Verhalten von dementiell erkrankten Bewohnern – von Kotschmieren bis Shadowing
Kotschmieren, Fremdverletzung, Werfen von Gegenständen, Apathie. Alles eine echte Herausforderung, auch für professionelle Pflegekräfte. Unsere heutigen Gäste sind André Hennig und Imane Henni. Sie sind absolute Pflegeexperten, mit einer krassen Expertise was die Versorgung von Menschen mit Demenz angeht. Sie geben dir heute wichtige Tipps zur verstehenden Diagnostik und warum es so wichtig ist, sich seiner eigenen Bedürfnisse als Pflegende*r und der Bedürfnisse der Patienten bewusst zu sein. Imane Henni Rached ist Altenpflegerin. Master of Science Advanced Practice Nursing und arbeitet auf einer Gerontopsychiatrischen Station. André Hennig ist Pflegeexperte und besitzt eine top Expertise für Menschen mit Demenz.
Folge 152: Themenfeld B, Risikomatrix und andere Stolpersteine der strukturierten Informationssammlung (SIS)
Ob Einstiegsfrage oder Gefährdung nach Expertenstandard: Innerhalb kürzester Zeit soll die Wohngruppe einen neuen Heimbewohner befragen, alle Dokumente durchsehen und die Gefahrenlage auch anhand ihrer Beobachtungen einschätzen. Wenn dann Ingo Bartsch, examinierter Altenpfleger und Diplom Pflegewirt FH, zu einem späteren Zeitpunkt zum Audit in die Häuser kommt, sieht er allerdings öfters fehlende oder falsche Angaben in der Pflegedokumentation. Denn so sehr der Wunsch nach Vereinfachung Teil der Einführung der SIS war – vor allem die Risikomatrix ist schlicht hochkomplex. Bei uns im Podcast erklärt er heute, wie Pflegekräfte die Themenfelder und die Matrix am besten ausfüllen. So, dass es stimmt, wirklich stimmig ist und dann auch weiterhilft, zum Beispiel, wenn die Übergabe an die Nachtwache zum ersten Mal erfolgt.
Folge 149: Was haben Spiegelneuronen mit der Nahrungsaufnahme pflegebedürftiger Menschen zu tun?
Ernährung in der Pflege ist unter anderem dann ein Thema, wenn Pflegebedürftige aus eigenem Antrieb weder trinken noch essen, beispielsweise aufgrund ihrer dementiellen Erkrankung. Krankenpfleger und Pflegeexperte Ansgar Schürenberg ist heute bei Born to Pflege zu Gast, um darüber zu sprechen, wie durch sensorische und optische Reize Pflegekräfte dementierte Bewohner und Patienten aktivieren können. Gerade die Grundpflege sowie die Nahrungsaufnahme und das Trinken bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, die auch bei schreckhaftem oder herausfordendem Verhalten von Pflegebedürftigen helfen können. Während Sätze wie „Sie müssen mehr trinken" häufig wenig ausrichten, bewirkt beispielsweise ein „Prost" und das gemeinsame Anstoßen mitunter deutlich mehr und gibt dem dementiell Erkrankten einen Sinnzusammenhang, den er verstehen kann. Oder zumindest veranlassen seine Spiegelneuronen ihn schlicht dazu, die Handlung nachzuspielen... Anhand weiterer Situationen erklärt Ansgar Schürenberg anschaulich, wie er Bewohner seiner Einrichtungen Schritt für Schritt wieder mehr ins Tun bringt.
Folge 147: Der „Immer-so-Beweis" der SIS | Schneller Dokumentieren mit der strukturierten Informationssammlung
Für die Pflegefachkraft, die die 6 x 1024 Zeichen der Themenfelder der neuen SIS ausfüllen muss, ist die reformierte Pflegedokumentation keine wirkliche Erleichterung. Denn es gilt, kurz, knapp und leicht verständlich allen Kolleginnen und Kollegen den Bewohner, den Patienten vorzustellen. Gerade beim Einzug ins Pflegeheim mit wenig vorliegenden Informationen keine einfache Aufgabe. Die Zeitersparnis, die den Pflegekräften vor der Reform versprochen wurde, liegt tatsächlich woanders. Der examinierte Altenpfleger, Diplom Pflegewirt FH, Auditor und Autor Ingo Bartsch zeigt bei Born to Pflege auf, wie eine individuelle Versorgung möglich wird, die den Bewohner zufrieden machen und die Pflegekräfte entlasten kann. Zum Beispiel, wenn Kollegen von anderen Stationen oder Häusern einspringen und sich in drei Minuten ein Bild von einem Menschen machen können. Und so erfahren, dass Frau Z. aufs Klo muss, wenn sie singt...
Folge 145: Die 10 Lebensthemen für die Pflege dementiell Erkrankter | Basale Stimulation als Hilfestellung
Ansgar Schürenberg, Krankenpfleger, Multiplikator für Basale Stimulation und Pflegeexperte, beschreibt heute, wie die Grundhaltung von Pflegebedürftigen zu herausforderndem Verhalten führen kann. Dabei greift er sich Lebensthemen nach Fröhlich und Bienstein heraus, um an Fallbeispielen zu erläutern, wie Situationen in der Wahrnehmung von Pflegebedürftigen eskalieren. Gerade bei Schmerzen oder einer tatsächlichen oder empfundenen Dauerbelastung können viele Handlungen von anderen schnell als „unanständig" oder „gefährlich" gewertet werden und zu starken Aggressionen oder einem totalen Rückzug führen. Mit einer genauen Situationsanalyse kann es Pflegekräften jedoch gelingen, verbale und körperliche Sinneseindrücke zu vermeiden, die bei bestimmten Wertvorstellungen in die Eskalation führen werden.
Folge 142: Wut, Abwehr, Totstellen: Gründe für das herausfordernde Verhalten von Pflegebedürftigen mit Demenz
Ansgar Schürenberg, Krankenpfleger und Multiplikator für Basale Stimulation, erklärt heute bei Born to Pflege, wodurch herausforderndes Verhalten bei dementiell Erkrankten entsteht. Natürlich hat dies mit der „Informationsflut" im Gehirn zu tun, die nicht mehr geordnet und in Bezug gesetzt werden kann. Verbale und körperliche Gewalt oder auch der totale Rückzug eines Menschen können aber auch durch so genannte Pflegefloskeln und zweideutige Berührungen von Pflegenden ausgelöst werden. Bei uns zeigt der Pflegeexperte an Fallbeispielen aus der Praxis, wie wichtig die Berührungsqualität ist und wie Pflegekräfte in Einrichtungen und im ambulanten Dienst diese erhöhen können.
Folge 139: Neue neurologische Muster mit Hilfe der Positiven Psychologie schaffen
Ärger und Wut begleiten häufig unseren Alltag. Zwar sind die Anlässe oft sehr unterschiedlich und jeder von uns ärgert sich über etwas anderes oder empfindet eine andere Intensität. Doch es bleibt schwierig, gut damit umzugehen. Das weiß auch unser Gast, die Diplom-Psychologin Dr. Ilona Bürgel nur zu gut. Sie gehört zu den führenden Vertretern der Positiven Psychologie im deutschsprachigen Raum und beschäftigt sich bereits seit über drei Jahrzenten mit den Wirkmechanismen unseres Gehirns. In der heutigen Folge schildert sie uns ihren Methodenkoffer, den sie im Laufe der Jahre aufgebaut hat und den sie in ihren Seminaren weitergibt. Die Besonderheit: In genau 30 Tagen lassen sich damit auch neurologische Veränderungen in unserem Gehirn schaffen. Erfahre heute bei uns , was genau dir das bringen wird!
Folge 138: 40% hast du selbst in der Hand! Glücklich-Werden mit den Methoden der Positiven Psychologie
Studien zeigen: So sehr uns unsere Gene und unser Umfeld auch beeinflussen, einen Teil unseres Lebens haben wir selbst in der Hand! Heute ist bei Tobias Gross die Diplom-Psychologin Dr. Ilona Bürgel zu Gast. Sie gehört zu den führenden Vertretern der Positiven Psychologie im deutschsprachigen Raum und beschreibt einfach und schnell das katastrophische Gehirn, dass uns warnen will, aber in der modernen Welt unsere negativen Gedanken und Emotionen einfach nur noch potenziert und uns in eine Einbahnstraße nach der anderen führt... Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, denn wir können unsere eigenen Gedanken und Emotionen durchaus beeinflussen. Unser Gast teilt mit dir die Methoden, die sie auch bereits in Pflegeeinrichtungen und mit Pflegekräfte erprobt hat und die sich in jeden Alltag integrieren lassen.
Folge 137: Schmerzmanagement: Der neue Expertenstandard auf dem Prüfstand
Noch läuft die letzte Studienphase zum neuen Expertenstandard „Schmerz". Doch bereits jetzt spricht der Medizinische Dienst Pflegeeinrichtungen an, ob der neue Standard bekannt ist und sich bereits in der Umsetzung befindet. Deshalb haben wir heute zwei Gäste eingeladen. Zum einen die Gesundheits- und Krankenpflegerin Stefanie Berger, die als Pflegewissenschaftlerin an der Studienerstellung beteiligt war, und zum anderen die examinierte Fachkraft Kerstin Dietze, die als Dauernachtwache arbeitet und Seminare zu den Expertenstandards anbietet. Sie sagen: Der neue Standard vereinfacht vieles und ermöglicht ein individuell angepasstes Schmerzmanagement. Erfahre hier komprimiert, was dich erwartet und was dir konkret bei der Behandlungspflege weiterhelfen wird. Die offizielle Seite zum Schmerzstandard: https://www.dnqp.de/expertenstandards-und-auditinstrumente/#c9577741
Folge 135: Schein-Empathie statt in Kontakt kommen | Stolpersteine auf dem Weg zur verbindenden Kommunikation
Unser heutiger Gast, Krankenschwester und Kommunikationscoach Carina Schmid, hatte da mal eine Frage... Bereits in unserer ersten gemeinsamen Folge, nutzte sie ein praktisches Beispiel aus dem Krankenhausalltag. In unserer zweiten gemeinsamen Folge erzählt sie nun von einer ihrer Online-Fortbildungen. Der Ausgangspunkt für eine wilde Diskussion und spannende Rollenspiele mit unserem Moderator Tobias Gross über Werte, Ratschläge, Belehrungen und Bewertungen. Achtung: Sarkasmus und jede Menge Schein-Empathie inklusive!
Folge 134: Sich selbst Mitgefühl geben | Verbindende Kommunikation als Chance für Pflegeteams
Mit einem praktischen Beispiel aus dem Alltag einer Stroke Unit steigt Carina Schmid, Krankenschwester und Kommunikationscoach, in die heutige Folge von Born to Pflege ein. Denn das „Geschichten-Erzählen" ist für sie ein wichtiges Instrument, um zu erklären, dass es in Pflegeeinrichtungen ganz häufig um Regeln, um Strukturen und die Organisation an sich geht. Und weshalb genau deshalb vieles auch scheitert oder scheitern kann... Im Gespräch mit Tobias Gross zeigt sie, wie wir mit mehr Selbst-Mitgefühl eine andere Art von Gespräch mit anderen entwickeln können. Für mehr Frieden, Zusammenhalt und Freude im Pflegeteam!