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Hier findest du alle Born to Pflege Podcast Folgen. Such dir deine Lieblingskategorie, deinen persönlichen Favoriten unter meinen Gästen oder höre dich einfach durch alle Folgen durch.

Folge 163: Warum Lachen so wichtig ist - Pflege für die Pflege-Seele

Bist du am Anschlag? Überfordert dich dein Arbeitspensum? Hast Du mit Konflikten unter Arbeitskollegen zu kämpfen? Andrea Kirstätter kennt diese Stressfaktoren aus eigenem Erleben und aus vielen Coaching-Gesprächen mit Pflegekräften. In der heutigen Folge gibt sie Dir ‚Brandschutz-Tipps‘ für Deine Seele. Der Tipp am Ende ist wirklich so gut, dass er zum Lachen ist.

Folge 161: Gib deinem Stress einen Namen

Wachsende Leistungsanforderungen. Häufiges Einspringen. Das Gefühl nicht fertig zu werden. Aus unzähligen Gesprächen mit Pflegenden weiß die gelernte Krankenschwester und Lehrerin für Gesundheitsberufe, Andrea Kirstätter, mit welchen Stressfaktoren Pflegende zu kämpfen haben. Heute gibt sie gestressten Pflegekräften einen senstationell-guten Tipp, wie du erkennen kannst, was Dich im Pflegealltag stresst und wie du diesen Stress bewältigen kannst.

Folge 160: Hast du schon einmal darüber nachgedacht eine Selbst-Pflegeplanung zu schreiben?

Andrea Kirstätter arbeitet u.a. als Coach für Pflegekräfte. In den Gesprächen erlebt sie immer wieder, dass es Pflegenden schwer fällt, auch an sich zu denken. Schließlich sind sie von Berufswegen für andere Menschen da. In der heutigen Folge erklärt sie Dir, warum es so wichtig ist, dass du dich auch um dich selbst kümmerst und sie macht dir tolle Angebote, wie du es umsetzen kannst.

Folge 151: Das Kopfkino auf dem Nachhauseweg von Pflegeheim oder Klinik

Unser Moderator Tobias Gross hört es immer wieder: Dass eine Situation, ein Bewohner, ein Patient einem einfach nicht aus dem Kopf geht. Dass manchmal auch zu Hause das Einschlafen einfach schwer fällt. Auch deshalb hat er Breathwork-Coach Frank Roser eingeladen. Damit du als Pflegekraft lernen kannst, besser abzuschalten. Erfahre mehr vom konstruktiv kritischen Denken und lasse dir drei verschiedenen Methoden zeigen, um schneller gut einzuschlafen.

Folge 150: Innere Haltung | Der Fischstand in Seattle und deine Profession als Pflegekraft

So einfach, sagt unser Gast Hans-Georg Lipp. Als examinierter Krankenpfleger, psychologischer Organisationsberater und Business Coach ist er in Alten- und Pflegeheimen unterwegs und spricht heute darüber, was ein Fischstand in Seattle mit deiner Arbeit zu tun hat und wie gut es tut, wen du deine Souveränität gefunden hast.

Folge 148: Vom Holotropen Atmen bis zur Raucher-Doppel-Atmung | Breathwork für Pflegekräfte

Breathwork-Coach Frank Roser ist heute bei Born to Pflege zu Gast. Er berichtet nicht nur von verschiedenen Atemformen und -techniken. Sondern zeigt auch auf, dass zumindest alle Raucher unter den Pflegekräften bereits eine der besten Atemübungen der Welt jeden Tag absolvieren. Sein Aufruf: Macht die Atmung, aber ab und an einfach ohne Zigarette 😊.

Folge 144: Weshalb Pflegekräfte bei der Mobilisierung die Nasenatmung nutzen sollten

Physiologisch ist das schnell erklärt: Durch den Mund können wir bei anstrengenden Tätigkeiten zwar schneller Kohlendioxid ausatmen. Ein besserer Austausch zwischen Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid, ein besseres Verhältnis zwischen den beiden gelingt aber durch die Nase. Unser Gast, Breathwork-Coach Frank Roser, erklärt heute jedoch nicht nur medizinische Zusammenhänge, sondern gibt auch zahlreiche Tipps, wie wir unseren Atem zu unserem Besten verändern können. Gleich, ob es dabei um die Beeinflußung des vegetativen Nervensystems geht oder um eine gezielte Gewichtsabnahme.

Folge 143: Körperentspannung für Pflegekräfte: Breathwork für bessere Entscheidungen und einen klaren Kopf

Heute ist Frank Roser bei Born to Pflege zu Gast. Die dritte Sitzung bei einem Breathwork Coach in Japan veränderte sein Leben für immer - ein schwerer Rucksack sei von seinem Körper abgefallen, so beschreibt er selbst diesen Moment. Seither beschäftigt er sich mit der „Physik der Atmung" und nutzt verschiedene Atemtechniken und – übungen. Die physiologischen Grundlagen und Atmungen gibt er in Workshops und Einzeltrainings weiter, um Menschen bei körperlicher Beanspruchung und in Stress-Situationen maximal zu unterstützen. Bei uns spricht er darüber, mit wie wenig Aufwand wir alle Stress reduzieren und das körperliche Wohlbefinden verbessern können.

Folge 141: Was Reaktanz mit Blutwurst zu tun hat und weshalb Visionen auch in der Pflege voranbringen

Unser Gast, Hans-Georg Lipp, sagt: Visionen muss keiner haben, Heimleiterin muss keiner werden wollen. Aber es hilft ungemein, wenn man weiß, was Reaktanz ist – gerade im Pflegealltag. An anschaulichen Beispiel erklärt der examinierter Krankenpfleger und Pflegepädagoge die Tücken dieser menschlichen Eigenart – und wie wir damit besser umgehen können.

Folge 140: Was Pippi Langstrumpf mit den großen Philosophen zu tun hat | Innere Haltung in der Pflege

Vieles wird uns ins Leben mitgegeben: Unser Genom, unsere Prägung, die Werte, die uns vorgelebt wurden. Gerade deshalb, sagt unser Gast Hans-Georg Lipp, sei es so wichtig, immer wieder „in die Luft zu gucken“ und sich zu fragen, ob man selbst privat und beruflich da ist, wo man sein möchte. Als examinierter Krankenpfleger, Pflegepädagoge, Systemischer Familientherapeut, psychologischer Organisationsberater und Business Coach (IHK) hat er selbst viele Entscheidungen getroffen und gibt dir Anregungen und Inspirationen, es der Pippi einfach gleichzutun.

Folge 139: Neue neurologische Muster mit Hilfe der Positiven Psychologie schaffen

Ärger und Wut begleiten häufig unseren Alltag. Zwar sind die Anlässe oft sehr unterschiedlich und jeder von uns ärgert sich über etwas anderes oder empfindet eine andere Intensität. Doch es bleibt schwierig, gut damit umzugehen. Das weiß auch unser Gast, die Diplom-Psychologin Dr. Ilona Bürgel nur zu gut. Sie gehört zu den führenden Vertretern der Positiven Psychologie im deutschsprachigen Raum und beschäftigt sich bereits seit über drei Jahrzenten mit den Wirkmechanismen unseres Gehirns. In der heutigen Folge schildert sie uns ihren Methodenkoffer, den sie im Laufe der Jahre aufgebaut hat und den sie in ihren Seminaren weitergibt. Die Besonderheit: In genau 30 Tagen lassen sich damit auch neurologische Veränderungen in unserem Gehirn schaffen. Erfahre heute bei uns , was genau dir das bringen wird!

Folge 138: 40% hast du selbst in der Hand! Glücklich-Werden mit den Methoden der Positiven Psychologie

Studien zeigen: So sehr uns unsere Gene und unser Umfeld auch beeinflussen, einen Teil unseres Lebens haben wir selbst in der Hand! Heute ist bei Tobias Gross die Diplom-Psychologin Dr. Ilona Bürgel zu Gast. Sie gehört zu den führenden Vertretern der Positiven Psychologie im deutschsprachigen Raum und beschreibt einfach und schnell das katastrophische Gehirn, dass uns warnen will, aber in der modernen Welt unsere negativen Gedanken und Emotionen einfach nur noch potenziert und uns in eine Einbahnstraße nach der anderen führt... Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, denn wir können unsere eigenen Gedanken und Emotionen durchaus beeinflussen. Unser Gast teilt mit dir die Methoden, die sie auch bereits in Pflegeeinrichtungen und mit Pflegekräfte erprobt hat und die sich in jeden Alltag integrieren lassen.

Folge 136: Das etwas andere Pflegekonzept: Sekt statt Medikamente

In einem kleinen dänischen Pflegeheim namens Dagmarsminde findet sich immer ein Anlass zum Anstoßen! Doch hier wird nicht einfach ein „Stoff“ gegen einen anderen eingetauscht… Sondern die Geselligkeit, die Gemeinschaft ist Teil der Therapie und Betreuung der Demenzkranken, die dort in einer Art Wohngemeinschaft leben. Sie sollen sich geborgen und aufgehoben fühlen, so das Pflegemodell nach May Bjerre Eiby, der Gründerin und Heimleiterin. Beim Anstoßen, aber auch beim gemeinsamen Kaffeeklatsch, in den Armen der Pflegerinnen – und draußen in der Natur. Bei Born to Pflege ist heute Louise Detlefsen zu Gast, die die Gründerin, ihre Mitarbeiterinnen und natürlich die Bewohnerinnen und Bewohner anderthalb Jahre lang begleitet und daraus den Film „Mitgefühl“ realisiert hat. In Dänemark wird das Pflegemodell bereits kontrovers diskutiert. Denn auch dort erhalten dementiell Erkrankte im Schnitt 10 Medikamente pro Tag. In Dagmarsminde hingegen nur ein Medikament. Aber darf so ein Pflegekonzept sein? Dürfen professionell Pflegende umarmen, (eigene) Emotionen zeigen, dürfen sie von Herz zu Herz sprechen?

 

Folge 135: Schein-Empathie statt in Kontakt kommen | Stolpersteine auf dem Weg zur verbindenden Kommunikation

Unser heutiger Gast, Krankenschwester und Kommunikationscoach Carina Schmid, hatte da mal eine Frage... Bereits in unserer ersten gemeinsamen Folge, nutzte sie ein praktisches Beispiel aus dem Krankenhausalltag. In unserer zweiten gemeinsamen Folge erzählt sie nun von einer ihrer Online-Fortbildungen. Der Ausgangspunkt für eine wilde Diskussion und spannende Rollenspiele mit unserem Moderator Tobias Gross über Werte, Ratschläge, Belehrungen und Bewertungen. Achtung: Sarkasmus und jede Menge Schein-Empathie inklusive!

Folge 134: Sich selbst Mitgefühl geben | Verbindende Kommunikation als Chance für Pflegeteams

Mit einem praktischen Beispiel aus dem Alltag einer Stroke Unit steigt Carina Schmid, Krankenschwester und Kommunikationscoach, in die heutige Folge von Born to Pflege ein. Denn das „Geschichten-Erzählen" ist für sie ein wichtiges Instrument, um zu erklären, dass es in Pflegeeinrichtungen ganz häufig um Regeln, um Strukturen und die Organisation an sich geht. Und weshalb genau deshalb vieles auch scheitert oder scheitern kann... Im Gespräch mit Tobias Gross zeigt sie, wie wir mit mehr Selbst-Mitgefühl eine andere Art von Gespräch mit anderen entwickeln können. Für mehr Frieden, Zusammenhalt und Freude im Pflegeteam!

Folge 133: Gefühlsarbeit in der Pflege | Emotionale Überforderung, Gewalt und Raucherpausen | Teil 2

Wenn das Gefühl, dass Pflegende zeigen und ihr inneres, eigenes Gefühl gar nicht miteinander im Einklang sind… Dann ist das nicht ungewöhnlich, sagt Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin und Pflegeberaterin Marianne Huppenbauer in unserer heutigen Folge des Born to Pflege-Podcasts. Denn das Zeigen und Äußern „negativer Gefühle“ gerade gegenüber Schutzbefohlenen oder Klienten werden in der Gesellschaft ungern gesehen. Doch auf Dauer kann das Unterdrücken und Verdrängen von Wut, von Angst oder von Scham massive Konsequenzen haben, bis hin zum Burn-Out. Auch Zynismus, verbale und körperliche Gewalt, entwürdigende Videos und Bilder von Bewohner oder Patienten können Folge dieser „Selbst-Entfremdung“ sein. Im Gespräch mit Tobias Gross erläutert Marianne Huppenbauer, was jede Pflegekraft tun kann. Und jede Führungskraft tun sollte.

Folge 132: Gefühlsarbeit in der Pflege | Florence Nightingale als Vorbild UND Herausforderung | Teil 1

Patienten und Heimbewohner sowie deren Angehörige sind oft oder immer wieder in Krisensituationen. Von Pflegekräften wird aufgrund von „role models“ wie Florence Nightingale erwartet, dass sie hier immer wieder eigene Emotionen und Bedürfnisse in den Hintergrund stellen, um diesen Menschen unter die Arme zu greifen und sie zu unterstützen. Das erklärt unser heutiger Podcast-Gast Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin und Pflegeberaterin Marianne Huppenbauer. Im ersten Teil unserer zweiteiligen Serie spricht sie mit Tobias Gross über „negative Gefühle“ bei Pflegekräften und weshalb sie für jeden Einzelnen so wichtig sind.

Folge 131: Generalistische Pflegeausbildung | Berufswunsch Wundexpertin statt Automobilkauffrau

2020 startete die neue Pflegeausbildung mit der Möglichkeit, nach dem Abschluss sowohl im Krankenhaus wie auch im ambulanten Pflegedienst oder in einem stationären Heim zu arbeiten. Bei Born to Pflege begrüßt Tobias Gross heute mit Jenny und Victoria zwei Auszubildende dieses ersten Jahres. Sie und ihre Klasse haben mit „Doris – die Pflegente" auf instagram einen eigenen Kanal und geben ungefiltert Einblicke in ihren (Pflege-)Alltag zwischen Schule und Praxiseinsätzen. Hier bei uns sprechen sie über das, was sie an ihrem Beruf mögen – und über das, was noch passieren darf, damit die neue Ausbildung wirklich funktioniert!

Folge 130: Scham, Schuld und Verletzlichkeit bei Pflegekräften | Der Umgang mit fehlender Würde im Pflegealltag

Bei Scham in der Pflege denken viele zunächst an Nacktheit oder die Intimpflege bei Pflegebedürftigen. Doch Scham ist viel mehr als „nur" diese einzelnen Szenerien der Grundpflege und wirkt sich neurobiologisch genauso stark aus wie Angst oder Schmerz. Das sagt unser heutiger Gast, Prof. Dr. Ursula Immenschuh. Als gelernte Krankenschwester hat sie selbst erst nach einem Wechsel als Pflegepädagogin an die Hochschule Freiburg darüber nachgedacht, wie eng Scham und Würde zusammenhängen. In unserem Podcast schildert sie – frei nach der Philosophin Eva Weber-Guskar – dass die eigene Würde immer die Übereinstimmung mit sich selbst ist und die Scham die Diskrepanz dazwischen. Mit berührenden Beispielen aus der Langzeitpflege und einer Kinderstation sowie einem Pflegefehler aus dem ambulanten Dienst zeigt sie auf, was Scham mit uns macht und gibt Tipps, wie wir am besten mit der „Hüterin der Würde" umgehen.

Folge 128: Pflegekräfte und Stress | Selbstverantwortung tragen statt in Passivität zu verharren | Resilienz Teil 4

Egal, wie widerstandsfähig wir sind, irgendwann werden wir alle zu Opfern der Umstände, in denen wir leben und arbeiten – sagt unser Gast Krankenschwester Almut Benfer-Breisacher. Als ehemalige stellvertretende Pflegedirektorin und Resilienz-Trainerin begleitet sie Pflege- und Führungskräfte und sieht immer wieder auch die Ohnmacht aufgrund von persönlichen Schicksalsschlägen, geltenden (Pflege-)Gesetzen oder anderen schwierigen Situationen. Ihr Ziel: Menschen aus der Passivität, in die sie dadurch geraten sind, wieder herauszuholen. Am Beispiel einer Stationszusammenlegung erläutert sie, welche Impulse sie gibt, um neue Motivation zu finden und möglichst viel Einfluss auf das eigene Leben zurück zu gewinnen.