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Wie sich Pflegekräfte ein dickes Fell aneignen
Natalie Vivaldi im Podcast bei Born to Pflege
Alternative Wege, um mit Druck und Belastung umzugehen
Kennst du das? Wut im Bauch wegen fordernden Angehörigen? Druck auf der Brust, weil der DAS-Report ansteht? Klos im Hals, weil die Heimaufsicht plötzlich vor der Tür steht? Vielleicht war dein Ansatz bisher, die Schuld für dein Befinden den anderen in die Schuhe zu schieben. Nur leider ist es so, dass dieser Ansatz dir nicht wirklich weiterhilft.
Natalie Vivaldi stellt dir heute einen alternativen Ansatz vor: Deine Belastungen wie einen Muskel trainieren, sodass dich solche Ereignisse gedanklich und emotional nicht mehr aus der Bahn werfen.
BIO
„Von Haus aus bin ich Sozialarbeiterin und habe in einer Obdachlosenunterkunft angefangen zu arbeiten. Egal ob als Sozialarbeiterin oder Führungskraft in der freien Wirtschaft, als Pflegekraft oder Angestellte in der Personalabteilung: Die Situationen, in denen Belastungen auftreten, sind überall anzufinden. Sie zeigen sich vielleicht in einem anderen Mantel. Im Kern laufen sie jedoch ähnlich ab: Belastungssituation kommt, emotionaler Autopilot geht an, Bewältigungsmuster wird gesucht, oft mit hohem Energieverbrauch in Körper und Geist bis zur mentalen und emotionalen Dauerbelastung. Was, wenn die bisherigen Lösungen also in eine Sackgasse führen?
Herzlevel trainiert die psychophysiologische Kohärenz. Das Training zielt darauf ab, das Hormon- Immun- und Nervensystem in einen optimalen Zustand zu bringen, sodass ihre energetische Koordination einwandfrei funktioniert. Das ist die Voraussetzung, um neue Wege für adäquatere Lösungen zu bahnen. Durch das Training lernen Menschen, u.a. Herzrhythmusmuster zu regulieren und so eine Synchronisation zwischen Herz, Gehirn und Nervensystem zu erreichen.“
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